Sex Geschichten

Ibiza Quickie

Beruflich bin ich sehr viel unterwegs. Meine Ehe hat dieses sehr stressige Leben leider nicht überstanden. Manchmal bereue ich, wie sich das alles entwickelt hat und hätte gerne wieder mein Familienleben wieder. Es gibt jedoch viele geile Momente, in denen ich mein Singledasein absolut genieße. Da brauche ich nicht lange überlegen, ob ich mich auf einen Flirt und mehr einlassen kann oder auch nicht.

Beruflich war ich Ende Oktober auf Ibiza. Das exzessive Partyleben mag ich gar nicht mal so. Deshalb habe ich mich in einem ruhigeren Hotel einquartiert. Traumhaft schön und gerade Ende Oktober sehr entspannt. Selbst bei den Angestellten merkt man, wie froh sie sind, dass der Boom vorbei ist. Es bleibt hier und da immer noch ein wenig Zeit für ein paar Worte. So mag ich es am liebsten.

Nach dem geschäftlichen Treffen am heutigen Abend ging ich mit ein paar Bekannten noch in eine Bar. In unserer Begleitung waren zwei hübsche Frauen. Wir tranken gemeinsam und unterhielten uns, machten Witze und alberten herum. Dabei lief alles auf einer recht normalen Ebene ab. Wir kannten uns halt schon recht lange.

Direkt an der Bar saß eine hübsche Blondine mit langen gelockten Haaren. Ich schaute immer wieder zu Ihr und das blieb bei Ihr nicht unbemerkt. Zwischendurch ging ich zu ihr, kam mit Ihr ins Gespräch und gab ihr einen Cocktail aus. Als es allmählich interessanter wurde, sagte sie mir direkt in Gesicht, dass ich es mir abschminken kann, dass mehr passieren wird und ich doch lieber wieder zu den anderen gehen solle. Mit solch einer Abfuhr hätte ich nicht gerechnet. So ging ich wieder zu den anderen und knüpfte dort an, wo wir aufgehört hatten.

Recht spät machte ich mich auf den Weg ins Hotel und freute mich auf mein Bett.

Am nächsten Morgen kam ich gar nicht in Schwung. Meinen Termin kurz vor dem Mittag wollte ich jedoch keinesfalls verpassen. So raffte ich mich auf. Die eiskalte Dusche wirkte wunder und ich schaffte es noch zum Frühstück. Etwas verschlafen holte ich mir etwas vom Buffet und ging zu meinem Tisch. Beim ersten Schluck Kaffee ließ ich meinen Blick in die Runde schweifen. Am Ende des Raumes entdeckte ich die blonde Gazelle aus der Bar von gestern Abend. Ich widmete mich meinem Frühstück und ging in Gedanken die Punkte für das Geschäftstreffen durch.

Auf einmal tippte mir jemand auf die Schulter. Ich blickte nach oben und sah die junge Frau von gestern Abend. „Guten Morgen.“, sprach sie mich an. „Das ist ja ein Zufall, dass du auch hier bist. Alleine beim Frühstück und deine Frau schläft noch?“.

Ich verschluckte mich fast am Kaffee. „Meine Frau? Nein, ich bin alleine hier auf der Insel. Geschäftliche Termin und ein wenig Zeit zum Relaxen bleibt auch noch.“.

„Oh. Dann muss ich mich für die rüde Abfuhr gestern Abend entschuldigen. Ich dachte, dass Du mich anbaggerst und willst mich abschleppen, während Deine Frau zwei Tische weiter steht. Das fand ich zu dreist und so was mag ich gar nicht.“

„Ich habe mich schon gewundert, warum Du auf einmal zur Kratzbürste geworden bist. Das ist aber ok. Schon längst vergessen. Allerdings muss ich Dich nun stehenlassen. In einer halben Stunde muss ich bei meinem Termin sein. Vielleicht sieht man sich ja.“.

Mit diesen Worten stand ich auf und wir verabschiedeten uns.

Nach knapp drei Stunden war die Arbeit erledigt und ich machte mich auf an den Pool. Das Tablet samt Handtuch klemmte ich mir unter den Arm und pfeifend machte ich mich auf den Weg. So würde ich gerne jeden Tag arbeiten. Das wäre zu schön. Nun ja. Ich war fast alleine hier und dennoch suchte ich mir eine Liege am anderen Ende des Pools, weit weg vom Eingang. Der Schattenplatz kam wie gerufen.

Ein wenig stöberte ich durch das Internet und endlich fand ich die Zeit, um in Ruhe zu lesen.

Ich hüpfte zwischendurch mal in den Pool oder holte mir einen Kaffee. Etwa zwei Stunden vergingen und niemand kam an den Pool. Dann trat die junge Frau vom Frühstück an meine Liege. Sie trug einen weißen Bikini mit hellblauen Wellenlinien. Um die Hüfte hatte sie ein weißes Poolhandtuch geschlungen. Sie war sehr schlank mit schmalen Hüften. Die langen blonde Haare hatte sie offen und die Sonnenbrille steckte in ihrem Haaransatz. In den Händen trug sie zwei Gläser.

„Ist es dir noch zu früh für Wein? Fall Du Lust hast, es Dich nicht zu sehr ablenkt, habe ich Dir ein Glas Tempranillo mitgebracht. Ich heiße übrigens Anne.“.

„Mein Name ist Fabian. Sehr angenehm und vielen Dank.“, dabei reichte ich ihr die Hand.

Sie drehte sich um und breitete das Handtuch auf der Liege schräg gegenüber von mir aus. Ihr kleines Hinterteil war zum greifen nah, als sie sich über die Liege beugte und das Handtuch zurechtzupfte. Sie hatte schöne lange Beine und zarte Waden. Der Anblick war Entschädigung genug, für die Abfuhr von gestern. Entspannt legte sie sich auf ihr Handtuch und wir kamen ins Gespräch. Die Zeit verging zügig und es war dann bereits kurz vor sechs.

„Soll ich uns noch ein Glas holen?“ fragte ich Anne. Sie kniff kurz die Lippen zusammen und nickte dann kurz entschlossen. Unser Gespräch setzten wir nach einem kurzen Ausflug an die Hotelbar fort. Ich merkte, dass ich bereits gut angeheitert war und hatte das Gefühl wir kennen uns schon lange. Wir konnten über alles offen reden und lachten viel.

Ich lehnte mich auf meiner Liege zurück und schaute in die untergehende Sonne.

Anne räkelte sich auf ihrer Liege. Ein Bein hatte sie zu sich herangezogen und das andere lag ganz locker daneben. Ich dachte ich träume, als sie mit ihrem Zeigefinger langsam seitlich in Ihr Bikinihöschen fuhr und an sich herumspielte. Ein leichtes Lächeln hatte Sie im Gesicht und für sie war es sichtlich toll, meine Reaktion zu sehen. Ich konnte gar nicht anders, als ihr zuzusehen. Wenn es sie gestört hätte, dann hätte sie damit nicht angefangen. Nach einigen Augenblicken zog sie ihr Bikinihöschen einige Zentimeter zur Seite. Langsam bahnte sich ihr Zeigefinger den Weg zwischen ihre glatt rasierten Schamlippen und sie machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte.

„Ich glaube ich bin etwas angetrunken. Das zweite Glas war wohl doch etwas viel.“, grinste sie zu mir rüber und machte ungeniert weiter. Mit Mittelfinger und Zeigefinger massierte sie ihre Schamlippen, schob dabei ab und zu einen Finger etwas tiefer in die feuchte Lustspalte und genoss den Moment.

Die pralle Sonne war bereits fast weg.

„Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie mich und stand auf. „Ich muss mich noch mal abkühlen.“.

Meine Antwort wartete sich gar nicht erst ab. Wahrscheinlich kannte sie diese. Ohne zu zögern stand ich auf und folgte ihr in den Pool. Von der Leiter ließ sie sich ins Wasser gleiten und tauchte einige Meter. Nach dem Auftauchen wischte sie sich das Wasser aus dem Gesicht und stricht sich die Haare nach hinten.

Von der Poolleiter tauchte ich in Ihre Richtung. Wenige Zentimeter vor Ihr kam ich an die Wasseroberfläche und tuschierte mit meinen Händen ihre Oberschenkel und ihre Hüften. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, schlang Ihre Beine um meine. So hängend küsste Sie mich. Als sich unsere Zungenspitzen berührten, spannte meine Badehose schon merklich. Ihr blieb das nicht verborgen. Wir standen am Beckenrand im Wasser und hatten um uns herum alles vergessen. Während wir uns küssten, fuhr sie mit ihrer Hand in meine Hose und fing an meinen harten Ständer zu massieren. In dem Moment, als ich meine rechte Hand auf Erkundung schickte wollte, schob sie mir die Badehose herunter und zog sich an mir hoch. Ihre Beine umschlungen mich und langsam glitt ich in sie hinein. Erst nur wenige Zentimeter und Stück für Stück etwas tiefer.

Ihren kleinen Arsch hielt ich fest in meinen Händen und mit zärtlichen Stößen drückte ich sie an den Rand des Beckens. Es dauert gar nicht lange, da hörte ich sie bereits leise stöhnen. Diesen Moment hätte ich gerne etwas länger genossen. Meine Geilheit war nicht minder groß und so kam ich kurz nach ihr. Eine Weile blieben wir so stehen, küssten uns und hielten uns im Arm.

Tief entspannt verabredeten wir uns beide zum Abendessen und gingen auf unsere Zimmer.

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