Sex Geschichten

In der Anwaltskanzlei

Mein Tag war gelaufen. Der Rechtsstreit mit meinem Nachbarn ging in eine weitere Runde. Wenn ich über die ganze Geschichte nachdenke, war der Anlass absolut belanglos. Vielleicht sollte ich einfach rüber gehen und die Sache so aus der Welt schaffen. Sei’s drum.

Mein Weg führt mich heute Nachmittag somit wieder in die Anwaltskanzlei, die mich seit nun mehr 4 Jahren in dem Rechtsstreit vertritt. Meine Anwältin kenne ich bereits viel länger. Vor einigen Jahren wohnten wir in der gleichen Straße und unterhielten uns regelmäßig. Mehr passierte jedoch nie, obwohl ich in Gedanken schon viel öfter viel weiter war. Wir sind per du. Jedoch habe ich bei ihr immer wieder das Gefühl, dass ich sie absolut falsch einschätze.

In der Stadt sehen wir uns fast wöchentlich. Die Kanzlei ist nur einige Meter von der Bank entfernt, in der ich seit etwa 8 Jahren arbeite. Fachlich kompetent, mit selbstsicherem Auftreten, war sie meine erste Wahl.

Nach dem langen Tag in der Bank, ging ich kurz beim Bäcker vorbei und dann quer über die Straße in die Kanzlei. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Summer ertönte und sich die Tür öffnete.

Eine junge, schlanke Frau in schwarzer Stoffhose und weißer Bluse öffnete mir die Tür und führte mich in den Besprechungsraum. „Darf ich Ihnen einen Kaffee bringen?“, fragte sie und blieb in der Tür stehen.

„Ja gerne. Schwarz wie die Nacht. Danke!“

„Kommt sofort. Frau Hoffmann wird in wenigen Minuten Zeit für Sie haben. Sie ist noch am Telefonieren.“.

Einige Momente stand ich am Fenster und beobachtete das Treiben unten auf der Straße. Dann öffnete sich schwungvoll die Tür und Corinna betrat den Raum.

Alleine deswegen bin ich gerne hier.

Nach ein wenig Smalltalk wurde uns der Kaffee gebracht.

„Meine neue Praktikantin.“, sagte Corinna und drehte sich im Stuhl sitzend zu ihr. Sie stand auf und strich ihr wortlos, liebevoll mit der linken Hand über den Po. Dabei zog sie leicht ihre Mundwinkel nach oben. Die Freude war nicht zu übersehen.

Wir widmeten uns wieder den Unterlagen und kamen auch recht gut voran. Da noch weitere Unterlagen fehlten, rief Corinna die Praktikantin an und bat sie die Dokumente zu bringen. Sie kam sofort mit einem Stapel frisch kopierter Papiere, ging um den Schreibtisch herum und legte sie ab.

Dabei lehnte sie sich weit nach vorne. Ihren weißen BH und den Ansatz ihrer Brüste konnte ich für einen Moment erhaschen. Gerade als in meinen Blick abwendete, sah ich in das Gesicht von Corinna und es war mir doch schon etwas peinlich. Sie hatte mich voll erwischt.

„Genug gesehen?“, warf mir Corinna schlagfertig entgegen.

Sie bohrte noch extra tief rein. Das macht sie als Anwältin aus und ich mag diese Art. Sonst bin ich nicht auf den Mund gefallen, aber jetzt saß ich wortlos auf meinem Stuhl und mit Sicherheit war mein Kopf rot und kurz vor dem explodieren.

„Komm zurück!“, sagte sie fast herrisch zur Praktikantin, die bereits auf dem Weg zur Tür war.

Sie drehte um und stellte sich neben den Schreibtisch.

„Wenn du schon solche Einladungen machst, dann frag mich vorher ob du das überhaupt darfst. Herr Dettmer konnte bei dir bis zum Bauchnabel schauen und das lenkt von wichtigen Entscheidungen ab. Das ist absolut inakzeptabel. Was mache ich nur mit dir?“

Die junge Praktikantin wirkte keinesfalls verdutzt. Sie entschuldigte sich bei ihr und dann bei mir. Ohne noch ein Wort zu verlieren, hob sie ihre Hände und stand mit den Handflächen nach oben weiterhin am Schreibtisch.

Corinna stand auf, griff nach dem 30 Zentimeter Plastiklineal und mit einem festen Hieb traf sie die Fingerspitzen. Es war fast ein Wunder, dass das Lineal noch in einem Stück war. Die Praktikantin konnte den Aufschrei nicht verkneifen. Eine Träne rollte über ihre Wange und sie hob die Hände erneut.

„Genug mit der Spielerei.“, sagte Corinna.

„Zeig unserem Mandanten doch mal etwas mehr. Wenn du dich schon so offenherzig darbietest. Dann können wir die kleine Pause sinnvoll nutzen.“

Etwas erschrocken neigte sie den Kopf fragend zu Corinna. Diese hob nur die Hand mit dem Lineal und fragte: „Oder möchtest du noch mehr?“.

„Komm lass.“, entgegnete ich ihr. „Das geht zu weit.“

Zaghaft und mit zitternden Händen öffnet sie jedoch bereits einen weiteren Knopf der Bluse. Das wollte ich so nicht. Allerdings genoss ich den Anblick, wie sie Stück für Stück mehr von sich freigab.

Etwas aufgeregt rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, während sie die zerknitterte Bluse aus ihrer Jeans zog und diese dann über die Schultern zu Boden rutschte. Gerade in dem Augenblick als sie sich bücken wollte, schnellten aus Corinnas Mund die Worte „Lass sie liegen! Weiter! Ja komm! Weiter!“.

Sie griff nach Hinten und öffnete den Verschluss ihres weißen BH. Zögerlich schob sie ihn nach unten und blieb kurz an den harten Brustwarzen hängen.

Gefiel es ihr? Kalt war es hier im Büro keinesfalls. Dennoch war sie sichtlich erregt.

Mit nacktem Oberkörper stand sie nun vor uns. Schöne feste Brüste mit kleinen Brustwarzen. Ihre langen dunkelblonden Haare überdeckte zaghaft die linke Brust. Sie verschränkte ihre Arme vor dem Oberkörper.

„Lena, du bist doch sonst nicht so schüchtern.“

Corinna erhob sich von ihrem Stuhl und schob ihre Praktikantin in meine Richtung. Sie legte ihr die Arme an die Seite und stellte sich hautnah dahinter. Mit ihren Fingern fuhr Corinna langsam, von den nackten Schultern beginnend, über die Arme bis zum Bauch.

Lena zuckte kurz zusammen, als die Fingerspitzen den Bauch berührten.

Beide Hände schob sie langsam nach oben und umfasste die Brüste. Die kleinen Brustwarzen waren hart wie eine Erbse. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie die festen Nippel. Sie zog ein wenig daran. Diese bewegten sich kaum. Lena hat wunderschöne Brüste, nicht üppig aber fest und ein sehr erregender Anblick.

Wie versteinert und mit kneifender Hose blieb ich auf meinem Stuhl sitzen. Ich wagte es aber nicht, mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.

Corinna schob ihre rechte Hand nach unten in Richtung Hosenbund. Am Bauchnabel vorbei erreichte sie den obersten Knopf der Hose und öffnete ihn. Dann schob sie ihre Hand hinein und Lena schloss die Augen.

„Unsere kleines Lenchen ist nass vor Geilheit.“

Sie führte die Finger zu ihrer Nase und nahm einen tiefen Zug.

„Wollen wir weitermachen?“, schaute mich Corinna fragend an.

Ein nüchternes „Ja“ kam über meine Lippen. Mein ganzer Mundraum war trocken. Viel mehr brachte ich in dieser Situation nicht heraus.

Ganz langsam zog Corinna den Reißverschluss der Hose nach unten und schob dann die Hose in Richtung Boden. Mein Blick folgte der Hose und diese wunderschönen Beine machten mich noch schärfer. Meine Hose war mittlerweile so eng, dass ich meine Ständer erst einmal in eine andere Richtung schieben musste.

In meinem Stuhl setzte ich mich halb auf.

„Du bleibst artig auf deinem Platz sitzen. Vor allem behältst Du deine Finger bei dir. Sonst ist dies hier sofort zu Ende. Die junge Dame gehört mir.“

Klare deutliche Worte und ich ließ mich langsam zurück auf den Stuhl sinken.

Vorbei an den Knien und den zarten Oberschenkeln, wanderten meine Augen wieder nach oben. Durch den Slip konnte ich erahnen, dass sie keine Schamhaare hat. Ich wollte mehr. Gerne viel mehr. Am liebsten hätte ich meine Hände auf die Reise geschickt.

Die beiden standen knappe zwei Meter von meinem Platz entfernt. Lena hatte ihre Augen immer noch geschlossen und Corinna schob zärtlich zwei Finger an den Oberschenkeln entlang, seitlich in den Slip. Langsam schob sie ihre Fingerspitzen hin und her. Lena atmete schnell und kurz. Wusste sie was passieren wird oder war es für sie ebenso eine neue Erfahrung?

Weitere Gedanken machte ich mir keine, denn in diesem Augenblick schob Corinna die Beine von Lena weniger Zentimeter auseinander und ihren Slip nach unten. Diese blieb in den Kniekehlen hängen und ein wenig zitternd stand Lena komplett nackt vor mir. Ganz kurz öffnete sie ihre Augen. Vermied aber jeglichen Blickkontakt zu mir. Ihre junge Muschi war tatsächlich ganz glattrasiert. Nicht den kleinsten Ansatz von Schamhaaren konnte ich erkennen. Die kleinen Schamlippen waren sehr schmal.

Corinna erhob sich aus der Hocke und griff mit der einer Hand fest die rechte Pobacke und drückte ihre Fingernägel ist die Haut. Während sich Lena kein Stück rührte, ging Corinna um den Schreibtisch. Aus der Schublade holte sie einen Gegenstand, den ich auf die Schnelle nicht erkennen konnte. Mit der anderen Hand hob sie das Lineal von der Schreibtisch Unterlage und kam wieder zu uns rüber.

Mit einer kurzen Handbewegung klatschte das Lineal auf auf Pobacke, an der noch die Abdrücke der Fingernägel zu sehen waren. Ein roter Striemen zeichnete sich deutlich ab und Lena schauderte kurz, bekam weiche Knie.

So meine Kleine. Du warst artig. Als kleine Belohnung darfst du etwas Freude haben. Allerdings wirst du diese mit uns teilen. Du bleibst hier stehen und wirst dich selbst fingern.

Mit leicht geöffneten Schenkeln begann sie sich selbst zu streicheln. Zaghaft schob sie einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Nur ein klein wenig schoben sie sich auseinander. Mit leicht kreisenden Bewegungen verwöhnte sie sich am Eingang ihrer Scheide und am Kitzler.

Mich hielt es kaum mehr auf dem Stuhl. Noch nie habe ich eine Frau so erlebt.

Weniger Minuten später kniete sich Corinna hinter Lena auf den Fußboden. Durch Lena’s zarte Schenkel konnte ich das Lächeln meiner Anwältin und den Vibrator in ihrer Hand sehen. Sie führte diese von Hinten in Richtung Lustgrotte, schob die Schamlippen auseinander und drückte ihn immer tiefer rein. Dann drehte sie den schwarzen Knauf am Ende und ich sah die junge Praktikantin tief und heftig atmen. Rhythmisch bewegte sie den silbernen Vibrator hin und her.

Ich war so nah dabei, dass ich den Schleim auf ihm gut erkennen konnte.

Etwa zwei Minuten später zuckte der Körper der jungen Frau heftig. Sie hatte einen tollen Orgasmus und entspannte sich dann sichtlich.

„Komm zieh dich an. Dann lass uns alleine. Wir haben noch was zu tun.“

Ich war total baff. Wir machten uns wieder an die Arbeiten und verloren darüber kein Wort.

Nach einer halben Stunde waren wir fertig.

„Wie geil hat es dich gemacht? Hast du Lust auf eine Fortsetzung? Wenn ja, dann lege mir deine Handynummer auf den Schreibtisch, wenn du gehst.“

Mit diesen Worten gab mir Corinna die Hand und verlies den Raum.

Beim Verlassen der Kanzlei sah ich weder meine Anwältin noch Lena.

Wortlos ging ich und zog die Tür hinter mir zu.

 

 

 

Fortsetzung folgt ….

 

 

 

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